Bundesmittel zur Investitionsförderung fließen auch in den Kreis Steinfurt

Bundesmittel zur Investitionsförderung fließen auch in den Kreis Steinfurt

Portraits Anja Karliczek

Berlin / Kreis Steinfurt. – Der nordrhein-westfälische Landtag hat jetzt die Umsetzung des Bundesinvestitionsförderungsgesetzes beschlossen. Dadurch fließen Bundesmittel von rund 9,7 Mio. Euro in den Kreis Steinfurt und rund 14,9 Mio. Euro in die Städte und Gemeinden des Kreises.

Dank der Bundesregierung können die Kreis-Kommunen das Geld jetzt für die Modernisierung der kommunalen Infrastruktur verwenden – dazu zählen Maßnahmen wie beispielsweise der Barriereabbau, der Ausbau der digitalen Infrastruktur oder dringend notwendige Sanierungsarbeiten in Bildungseinrichtungen. Dies ist eine weitere Maßnahme, mit der der Bund die Finanzierung der Kommunen unterstützt. Entsprechend der Vorschläge der CDU erfolgt die Umsetzung der landesrechtlichen Regelung des Bundesinvestitionspakets so, dass die Bundesmittel gerecht und unbürokratisch an die Kommunen weitergegeben werden.

„Die Kommunen in Nordrhein-Westfalen können von dem milliardenschweren Investitionspaket des Bundes profitieren“, erklärt die örtliche CDU-Bundestagsabgeordnete Anja Karliczek. Die Bundesinvestitionshilfe ermögliche den Kommunen, ihre Heimat noch lebenswerter zu machen, sich weiter nachhaltig zu entwickeln und auf aktuelle Herausforderungen zu reagieren.

Die Mittel verteilen sich wie folgt (in Euro):

Steinfurt (Kreis): 9.729.969,32

Emsdetten: 592.710,54

Greven: 977.816,40

Hörstel: 343.468,48

Hopsten: 282.295,80

Ibbenbüren: 2.225.504,88

Ladbergen: 63.646,46

Lengerich: 367.733,53

Lienen: 249.025,69

Lotte: 183.892,54

Mettingen: 222.417,09

Recke: 567.628,53

Saerbeck: 82.089,93

Tecklenburg: 339.545,08

Westerkappeln: 443.311,40



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