CDU-Politikerinnen vor Ort: Geschichte lebendig halten

CDU-Politikerinnen vor Ort: Geschichte lebendig halten

pm130726reckenfeld

Reckenfelds Geschichte als Wohn- und Lebensort begann mit der ersten Besiedlung 1919, nachdem es vorher als „Nahkampfmitteldepot Hembergen“ in den Karten stand. Gerade auf diese historische Tatsache will das „Haus der Geschichte“ aufmerksam machen und für die Öffentlichkeit bewahren. Mit Vertretern der Reckenfelder CDU besuchten Bundestagskandidatin Anja Karliczek und die Landtagsabgeordnete Christina Schulze Föcking das Projekt. “Die hier geleistete ehrenamtliche Arbeit ist ein wichtiger Beitrag für die Dokumentation der Ortsgeschichte Reckenfelds,“ stellte Anja Karliczek fest, deren Schwiegereltern nach der Vertreibung aus Schlesien in Reckenfeld eine neue Heimat fanden. „Geschichte ist mehr als Zahlen und Fakten aus dem Geschichtsbuch. Zeitzeugen sterben aus, historische Bauwerke aber bleiben und halten die Geschichte lebendig. Ich danke allen, die sich dem Erhalt dieser Bauwerke verpflichtet fühlen. Das ist wichtig für die Identität vor Ort“, so Landtagsabgeordnete Christina Schulze Föcking MdL. Dem Reckenfelder Manfred Rech, der seit seiner Pensionierung 1999 mit akribischer Feinarbeit, Daten und Fakten zusammengetragen hat, ist es ein Herzensanliegen, den ehemaligen Munitionsschuppen als Museum der Reckenfelder Geschichte aufzubauen.

 



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